Schrödinger´s Katze oder wir können nichts 100% wissen, wenn wir es nicht wenigstens versuchen!!

Wenn wir es nicht wenigstens versuchen können wir nicht wissen wie es ausgeht. Wir können von vornherein davon ausgehen, das die Katze Tod ist, die Kiste nicht öffen… Oder wissen das die Katze lebt, öffen die Kiste und lassen sie frei.

1b82fe79f13094d829b33b554517f1aa

Soll heissen, ob es nun funktioniert oder nicht hängt von uns ab. Wir lassen die Katze leben oder sterben!! Erst wenn wir es tun können wir sicher sein…..

f2ca32437b96af3a27ca6211115dd0ce

Antithese: Wenn wir von ausgehen es lohnt und werden dann enttäuscht???

  • dann haben wir nicht genug dafür getan um es aufrecht zu erhalten
96734387307b16d28c59a8a04364abf6

 

Das Experiment um Schrödingers Katze funktioniert wie folgt:

  • Eine Katze wird in eine Kiste gesteckt, die Schrödinger selbst als Höllenmaschine bezeichnete.
  • Zusätzlich kommen eine radioaktive Apparatur, ein Geigerzähler, ein Hammer rund eine Flasche mit Blausäure mit in die Kiste.
  • Im Verlauf einer Stunde kann eines der radioaktiven Atome zerfallen, muss es aber nicht.
  • Zerfällt es, wird der Geigerzähler aktiv, der wiederum einen Hammer in Schwung bringt.
  • Der Hammer zertrümmert die Flasche mit Blausäure.
  • Die Katze wäre in diesem Fall tot.
  • Natürlich handelt es sich bei dem theoretisch um keine echte Katze, sondern lediglich um ein Gedankenspiel.
  • Die Apparatur würde die Katze innerhalb von einer Stunde also mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % töten.
Schrödinger stellte nun die Frage nach dem Zustand der Katze, wenn man nicht in die Kiste schaut. Diese Frage diente als Analogie zur Frage nach dem quantenmechanischen Zustand eines Systems, solange keine Messung vorgenommen wird. Die Antwort auf die Frage lautet: Die Katze ist sowohl lebendig als auch tot.
3910f88fdaaf63af1cd69e07dc4da5e8

Hinterlasse einen Kommentar