Red thread of fate that binds two souls that were destined to meet…may get tangled or stretched, but never broken. According to this legend, the gods tie an invisible red string around the little fingers of those who are destined to be together. The two people connected by the red thread are destined lovers, regardless of time, place or circumstance.
❤ Love ❤
Und unterm Mondschein lieb ich dich
Ich schärfe deine Sinne
und führe dich ins Licht
ich löse deine Fesseln
und lass die Engel singen für dich
Ich lärm in deine Stille
und zeige dir den Weg
ich heb dich in den Himmel
und halt dich wenn die Erde bebt
wie eine welle rollst du über mich hinweg
wie ein sturm tobst du in mir
wie ein himmel öffnest
du mir den horizont
wie die sonne
scheinst du
in meinem
herzen
dafür
liebe
ich
d
i
c
h
Wenn ich an dich denke,
dann durchdringt die Morgensonne
die dichtesten Nebelfelder und löst sie auf.
Dann ruht sich mein Herz in deinen Armen aus.
Dann frohlocke ich innerlich.
Dann verstummen meine Worte und sprechen meine Augen, spüren meine Hände, sehen meine Ohren und fühlt meine Nase.
Wie schön ist es bei dir zu sein
und mit dir gemeinsam den Mond am Himmel zu sehen,
die Sterne zu betrachten und dabei in deinen Armen zu liegen
und nicht an morgen zu denken …
Der Tag wird kommen
wo ich Dir gegenüber stehe
Dir in die Augen schaue
Der Moment in dem ich Dich
in meine Arme nehme
Das wunderschöne Gefühl
Dich zu spüren
Deine Nähe zu genießen
Dich nicht mehr vermissen
zu müssen
Deinen warmen Atem
ganz nah an meinem
Eine Stimme die mir sagt
Ich bin bei Dir
ich weiß
Der Tag wird kommen
Höre nie auf anzufangen, fange nie an aufzuhören
MEINE AUGEN
haben vieles gesehen
Wunderbares erlebt
Schlimmes überstanden
Deshalb sehe ich die Zukunft kritischer als früher und doch habe ich es nicht verlernt, an die Sonne zu glauben, auch wenn sie sich manchmal hinter den Wolken versteckt!
…ich wünsche mir, dass es dir gut geht, dass du an mich denkst, dass es einen Grund gibt, der nichts mit unserer Liebe zu tun hat, warum du gegangen bist.
Erinnerung ist die Kraft, im Winter Rosen zu pflücken
‚Der Sinn des Lebens ist leben.
Das war’s.‘
Wie soll man einen Menschen vergessen, mit dem man alles vergessen hat?
Du lebst nur in Erinnerungen und all den alten Melodien
kämpfst jeden Tag im Hamsterrad
Hinlegen, Aufstehen
Die Zeit verrinnt der Zahltag naht und deine Rechnung kommt
Hast du verstanden zu verstehen
Hast du geliebt
Hast du gegeben und vermisst und rausgefunden wer du bist
Hast du geträumt
Heut ist dein Himmel grau in grau und das Licht unscharf
Mach deine Striche auf der Liste für was war und sollt nicht sein
Der Morgen graut ein neuer Tag und es ist noch nicht vorbei
Morgenrot statt grau
Denn am Ende des Weges scheint ein Licht
Es geht weiter steh auf, immer weiter steh auf

Wenn du dein Hier und Jetzt unerträglich findest und es dich unglücklich macht, dann gibt es drei Möglichkeiten: Verlasse die Situation, verändere sie oder akzeptiere sie ganz. Wenn du Verantwortung für dein Leben übernehmen willst, dann musst du eine dieser drei Möglichkeiten wählen, und du musst die Wahl jetzt treffen.
Sage nicht, daß du geben willst, sondern gib!
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh‘ ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne.
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
Du kannst nicht zweimal den gleichen Fehler machen, Beim zweiten Mal ist es nämlich kein Fehler mehr, sondern eine Entscheidung.
Die Macht des schlechten Gewissens, langsam zieht es seine Bahnen, erst langsam kreisend, bis es erbarmungslos zu schlägt. Es verändert einen, oft bekommt man es selbst gar nicht mit, eine innere Unruhe, wiederkehrende Gedanken, die man versucht in den hintersten Hirnlappen zu verbannen, von da aus bahnen sie sich ihren Weg und vergiften einen immer mehr. Man wird unzufrieden, sogar richtig gemein, man hält irgendwann die Nähe des anderen nicht mehr aus, zu schwer ist die Last allen Übels und es drückt einen nieder, bis am Ende einem alles um die Ohren fliegt und zurück bleiben zwei gebrochene Herzen, eins das hasst und eins das leidet, weil es sich selbst nicht vergeben kann.
„Wenn du nichts sagst, um einem anderen Menschen NICHT weh zu tun, dann tust du zwei Menschen weh!“